Im Detail
Inhalt
Textauszug
»Ein Schwarm Vögel zog an uns vorüber und warf Schatten auf die Pfeifengraslandschaft, die hier und da von dünnen Bachläufen unterbrochen wurde. Das Hohe Venn war still. Es ruhte in sich. Doch insgeheim ahnte ich, dass die Ruhe trügerisch war.«
Langtext
Rasant, düster, bedrohlich.In einer ostbelgischen Kleinstadt wird eine Familie vermisst: Ihr ausgebranntes Auto wurde am Rande des Hohen Venn gefunden, von den Eltern und dem Sohn fehlt jede Spur. Sind sie Opfer einer Entführung geworden? Während Suchtrupps die weitläufige Moorlandschaft durchkämmen, forschen Ermittler Piet Donker und seine Kollegen nach den Hintergründen. Doch die Zeit läuft gegen sie, denn der Täter verfolgt einen grausamen Plan.
Autor
Stephan Haas, 1984 im belgischen Eupen geboren, hat in Aachen Neuere Deutsche Literatur, Deutsche Philologie und Geschichte studiert. Danach begann er eine Lehrtätigkeit und schloss parallel ein weiteres Studium in Betriebswissenschaften in Lüttich ab. Heute ist er in einem großen Industrieunternehmen im Personalmanagement tätig. Stephan Haas lebt mit Frau und Kindern im deutschsprachigen Teil Belgiens.
Stichworte
Kriminalroman | Entführung | Hohe Venn | Spannung | Belgien | belgisches Moor | Dreiländereck | temporeich | Geheimnis | Belgische Eifel | Botrange | Euregio
Buchdetails
Titel: | Tod im Hohen Venn |
Untertitel: | Kriminalroman |
Autor: | Stephan Haas |
Verlag: | Emons Verlag |
Erscheinungsjahr: | 2021 |
Sprache: | Deutsch |
320 Seiten | |
26 mm x 135 mm | |
ISBN-13: | 978-3-7408-1276-8 |