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DieMediciBuchhandelsGmbH

Leporello 1010 Wien

Leporello ist eine Buchhandlung, die ihre Schwerpunkte in den Bereichen Literatur, Lyrik, Kunst, Theater, Philosophie, Geschichte, Culinaria sowie Kinder- und Jugendliteratur sieht.

Leporello ist Engagement und Unabhängigkeit.
Leporello ist Flexibilität und Wendigkeit.
Leporello ist mehr Besten-Liste denn Bestsellerliste.
Leporello ist persönliche Betreuung und Individualität.
Leporello ist im Schatten des Stephansdomes und die kleine Filiale im Burgtheater.

Seit dem 1. April 2021 gehört die Buchhandlung Leporello zur Familie der Medici Buchhandels GmbH, die Markus Renk gemeinsam mit Verleger Markus Hatzer (Haymon und Löwenzahn Verlag) 2015 gegründet hat und zu der die Wagner‘sche Universitätsbuchhandlung (Innsbruck), ein Altstadt-Büchershop (Innsbruck), Bücher Stierle (Salzburg) sowie die Keltenbuchhandlung (Hallein) zählen.

Zur Übernahme sagt Markus Renk: „Erwin Riedesser und Rotraut Schöberl haben der Buchhandlung Leporello eine Seele gegeben. Sie sind authentisch, ihre Emotionen, die sie für Bücher haben, entspringen keinem Marketing-Jargon. Menschen, die Bücher lieben, suchen genau das. Deshalb passt Leporello auch sehr gut zur Wagner‘schen-Familie.“

dagmar

Dagmar Harbich
Filialleitung
Tel. +43-(0)1-9611500
dagmar.harbich@leporello.at

 
christina

Christina Skala
Stellvertretende Filialleitung
Tel. +43-(0)1-9611500
stephansplatz@leporello.at

 
frauerna

Frau Erna
auf Instagram

 

Stöger-Leporello 1190 Wien

Wir freuen uns, dass unsere Buchhandlung am 1. Februar 2022 in der Familie der Medici Buchhandels GmbH eine neue Zukunft finden wird.

Die Medici Buchhandels GmbH wurde 2015 von Buchhändler Markus Renk gemeinsam mit Verleger Markus Hatzer gegründet und besteht aus der Wagner’schen Universitätsbuchhandlung in Innsbruck, einem kleinen Bücher- und Geschenkeshop in der Innsbrucker Altstadt, Bücher Stierle in Salzburg sowie der Keltenbuchhandlung in Hallein. Seit April 2021 gehört auch die bekannte Buchhandlung Leporello zu diesem inhabergeführten Unternehmen. Die Wagner’sche Universitätsbuchhandlung in Innsbruck kann auf eine lange Tradition zurückblicken, denn sie ist die zweitälteste Buchhandlung Österreichs. Bereits 1639 erteilte die Landesfürstin Claudia de Medici dem Buchdruckergesellen Michael Wagner die Erlaubnis, Bücher zu drucken und zu verkaufen.

Wie gewohnt, werden Sie in der Buchhandlung Stöger auch weiterhin unsere kompetenten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter antreffen, die unser Sortiment wie bisher mit großer Sorgfalt auswählen.

Wir haben großes Vertrauen, dass unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in dieser Buchhandelsfamilie auch weiterhin ihr Engagement und ihre Erfahrung einbringen werden, getreu unserem Motto „Aus Tradition in die Zukunft“. Der Name Stöger hat in Döbling eine 100-jährige Tradition, die immer wieder von den Inhabern durch Erweiterungen und persönlichen Einsatz vorangetrieben wurde. Dieser Tradition wird die Buchhandlung Stöger auch weiterhin folgen.

ina

Ina Cassik
Filialleitung
Tel.: 01/320 34 49
ina.cassik@stoegerbuch.at

 
barbara

Barbara Pritz
Buchhändlerin
Tel.: 01/320 34 49
office@stoegerbuch.at

 
melanie

Melanie Winkler
Buchhändlerin
Tel.: 01/320 34 49
office@stoegerbuch.at

 
hedwig

Hedwig
Buchhändlerin
Tel.: 01/320 34 49
office@stoegerbuch.at

 

Medici Buchhandels GmbH

markusundmarkus

Verleger Markus Hatzer (li.) und Buchhändler Markus Renk (re.)

 

Alt, aber neu: Die Wagner’sche Buchhandlung unterwegs in eine moderne Zukunft.
Die Wagner’sche ist die älteste Buchhandlung Tirols. Schon 1639 erhielt der Buchdruckergeselle Michael Wagner von der Landesfürstin die offizielle Erlaubnis, Bücher zu drucken und zu verkaufen. Im Oktober 2015 gründeten der Verleger Markus Hatzer und der Buchhändler Markus Renk gemeinsam die Medici Buchhandels GmbH. um die Wagner'sche zu übernehmen. Markus Renk ist nun alleiniger Geschäftsführer und will die historisch verankerte Innsbrucker Buchhandlung in eine moderne Zukunft führen.

* Die Führung des Titels Universitätsbuchhandlung bezieht sich auf die Verleihung dieses Titels an Herrn Michael Anton Wagner im Jahre 1723, es handelt sich hier um ein historisches Faktum, da laut Universitätsgesetz 2002 derartige Auszeichnungen an juristische Personen nicht mehr vorgesehen sind.

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